Die Verwendung der Inhalte und Bilder oder Teile davon ist ohne Zustimmung des Autors nicht gestattet.
|
Projekt Mystica
Einfach genial - auf der Mystica passt jede Epoche...
Unsere Mystica auf der Messe in Dresden
Der feurige Elias - aufwendig gebaut, digital mit Licht und Speicherbaustein. Leider fährt er nicht ganz optimal auf Tillig-Gleisen, ich vermute, die Spurkränze sind etwas hoch...
Fünf Seiten über unsere Mystica-Anlage im MEB Heft 10/2020 - diese tolle Zeitschrift unbedingt kaufen, besser: abbonieren....!
Der Hogwarts-Express vom Gleis 9 3/4
Am Holzplatz
Mystische Züge fahren auf der Anlage
Märchen und Mythen auf der Mystica - Der Hirsch mit dem goldenen Geweih
Rotkäppchen und der Wolf
Im Vordergrund die peitschende Weide
Ausstellung Dezember 19 im Rathaus Schmalkalden: Tolle Stimmung im Rathaus, draussen der Weihnachtsmarkt und drinnen viel Traffic und sehr viel Zuspruch für die Mystica-Anlage. Hier ein mystischer Zug aus längst vergangenen Zeiten...
Der Hogwarts-Express - ein mystischer Zug auf Gleis 9 3/4 ...
Fazit zur Ausstellung: Ein sehr freundliches und interessiertes Publikum war vor Ort. Die gewohnten durchschnittlichen Aufenthaltszeiten an der Anlage mußten nach oben korrigiert werden. Teilweise waren die Leute an beiden Tagen da und viele mit über 15 min Verweilzeit... das Interesse hat alle unsere Erwartungen übertroffen.
Danke an Uli für die Unterstützung des Projektes und danke an den MEC Mittelschmalkalden für die Einladung, die vorzügliche Bewirtung und die Hilfe beim Auf- u. Abbau. So eine Ausstellung macht sehr viel Arbeit, man schlägt sich das WE um die Ohren und trotzdem so viel Spass, wir waren diesmal einfach begeistert.
Damals, kurz vor der Fertigstellung:
Danke an Ulrike Strauch für die 1000-jährige Eiche. Sofort wurde sie von Zwergen eingenommen
Felsbegrünung 2019:
Die peitschende Weide entsteht
Die mystische Weide nach Motiven der peitschenden Weide aus "Harry Potter"
Zunächst entseht der Korpus aus einem Korken mit Draht und Styropurkugeln zum Drähte einstecken
Aus dünnen Drähten, 4-5mm Gras und handelsüblichem Laub entstanden die Äste
August 2019:
Oktober 2018:
In Vorbereitung auf das Seminar "Stein und Fels" war die IVK aus Zittau für ein Fotoshooting zu Gast
Der Schattenbahnhof funktioniert jetzt mit 3 Zügen reibungslos. Grundlage ist die Schattenbahnhofssteuerung "HADES" von Tams. Die H0e Diesellok mit Lenz-Pendelzugautomatik ist eingebunden und dient als Taktgeber.
Edit August 2018:
Nach reiflicher Überlegung wurde die Mystica-Anlage angehoben auf 1,20m Gleishöhe.
Gleichzeitig wurde ein Schattenbahnhof und die Halterung für den Hintergrund vorbereitet.
April 2018:
September 2017:
Probeaufbau der 4 Mystica-Segmente
Das linke Segment ist schon für die Begrünung vorbereitet.
Das rechte Segment ist schon begrünt, danke an Ulrike Strauch.
Die Gleise müssen noch gerostet werden.
Fichtenbau im Garten im August 2017:
Ein Prachtexemplar
Nicht alle 125 Fichten sind ganz toll geworden, aber mit jeder Produktion werden sie besser.
Im direkten Vergleich können sich die meisten Bäumchen ganz gut behaupten.
Update 28.08.17
Immer nur Mauern ist langweilig
Felsen aus Plastiform - sehr leichtes Material, aber mit sehr langen Trocknungszeiten
Das rechte Segment - Ulrike Strauch hat das freundlicherweise ausgestaltet, die Felsen geformt und begrünt
Auch die leichte Begrünung zwischen den Gleisen ist hervorragend gelungen
Hier eines der mittleren Segmente. Die Materialien sollen leicht sein, deshalb haben wir Plastiform verarbeitet. Nur die Mauer und der kleine Felsfleck u.l. sind aus Gips, die restlichen Felsen superleichtes Plastiform. Die Trocknungszeiten werden allerdings in Tagen gemessen.
Nach dem Trocknen folgt noch Strukturgebung mit der weicher und harter Drahtbürste.
13.05.17:
12.05.17
Die "weiße Phase" ist abgeschlossen, alle Grünflächen sind mit Plastmachè vorbereitet. Der nächste Schritt sind Mauern und Felsen.
Probebäume:
Doku Baumbau "Moorbaum" hier.
Eine kleine Schmalspur-Diesellok bringt Holz von der anderen Seite der Schlucht zur Verladestation. Eine digitale Pendelzugsteuerung mit Lenz Golddecoder und ein Uhlenbrock Sounddecoder ermöglichen Fahrbetrieb mit Sound VL-105. Ein USP-Speicherbaustein sorgt für störungsfreie Langsamfahrt - Hörprobe hier.
Da das Führerhaus einen Fahrer und sonst freie Durchsicht haben soll, findet die Elektronik im ersten Wagen unter einer Holzladung Platz.
Tief unten im Elfenwald gibt es auch versteckte Höhlen und Schächte
Zwei Segmente sind schon mit Styropur und Holzleim in Form gebracht. Zahnstocher helfen beim Fixieren.
Die beiden mittleren Teile sind Segmente mit 45 Grad Neigung, quasi ein Felsenpanorama mit Bahnlinie. Die 45 Grad-Segmente sollen eine frontale Sicht, wie auf einer großen Bühne, ermöglichen ud gleichzeitig platzsparend zu verstauen sein. Die Teile links und rechts daneben leiten wieder in "normale" Segmente über.
Das Segment rechts wird ein kleiner Verladebahnhof für Holz von Schmalspur auf Normalspur. Ein Ladekran könnte dabei helfen. Um den Holzplatz herum finden sich alte Stümpfe und viele junge Nadelbäume, die großen Bäume sind abgeholzt. Am anderen Ende der Segmente steht noch Hochwald mit einigen frisch abgeschnittenen Stümpfen und die Holzbahn fährt dort hinein um frisches Holz zu schlagen. In der Felsenschlucht dazwischen ist für die Holzcompany nicht viel zu holen, die Felswände stören beim Holztransport. Ein Dreischienen-Gleis führt eng an die Felsen geschmiegt darüber hinweg und wird gelegentlich auch mal von einem Normalspurzug benutzt. Zum Glück ist aber das Tal der Elfen und Gnome mit seinen uralten Bäumen tief unten in der breiten Felsschlucht noch gänzlich unberührt...
Stand 03/17
Edit 11/16: Auch wenn Wasserflaschen draufstehen, das ist der "Rotweinfelsen", weil dort eine Fläche war zum Abstellen des Rotweinglases... herrliche Abende stecken in dem ganzen Bau
Stand 09/16
Tillig Ausgleichsstücke helfen bei den Übergängen.
Baubeginn August 2016:
Was zum Schluß dabei rauskommt ist zunächst sehr diffus. Es könnte sein, mehrere Workshopteilnehmer nehmen sich je ein Modul und versuchen es in den nächsten Jahren zu gestalten. Es könnte aber auch sein, alle haben schon eigene Projekte und wir können die Module selbst umsetzen. Dann haben wir eher an ein mystisches Outfit gedacht, erstmals ohne Autos, mit schroffen Felsen, dunklen Ecken und mystischen Pflanzen. Es könnte aber auch ganz, ganz anders kommen...
Die T-förmigen Stellhilfen an den Stirnseiten und an den linken und rechten Frontbrettern sind für die Bauphase notwendig, um die einzelnen Segmente waagerecht auf einen Tisch stellen zu können und fertig zu bauen. Wenn die Gestaltung abgeschlossen ist, werden diese Rudimente abgeschnitten.
Die angeschraubten Beine haben hier noch die fertige Länge, um das Gleis auf die 85 cm Höhe zu bringen. Inzwischen haben wir die Gleishöhe auf 1,20m geändert.
Die Bohrungen an den beiden Außenköpfen für unsere Workshop-Modulnorm werden nach Gleisverlegung exakt angebracht. Damit wären die Module der Teilnehmenden so kombinierbar, dass auf jeden Fall das H0-Gleis passt und wir mit Zügen durchfahren können.
Auf den äußeren Segmenten links und rechts könnte eine Verladestaion oder ein kleiner Bahnhof Platz finden. Es wäre aber auch eine eingleisige Strecke möglich.
Das linke und rechte Kopfteil haben wir doppelt, wer passend weiterbauen möchte, kann gern eines als Stirnseite bekommen.
Technische Daten:
Baubeginn August 2016
12mm Pappelsperrholz
je Segment 125x70cm
Gesamtlänge 5m + Wendeplatten
Platzbedarf 8m x 1,5m
Gleishöhe jetzt 1,20m, früher 85cm
Beim Planen auf dem kleinkariertem Papier war alles ganz super. Beim Malen der Gleisbögen wurden die einzelnen Segmente noch einmal etwas vergrößert - zum Schluss war die Sache plötzlich doch wieder 5m groß...
Übergang links und rechts möglich:
Da wir nur den Gleisübergang festlegen, sollte ein Moduleinheitsbrei vermieden werden. So soll die Kreativität und Individualität der Module nicht weiter eingeschränkt werden.
Der Fahrstrom wird mit einfachen Steckern übergeben. Dazu sollten zunächst einfach links und rechts 2 Drähte für den Fahrstrom unter dem Modul heraushängen. Das hintere und das vordere Gleis bitte unterschiedlich kennzeichnen.
Als Gleis war H0 Tillig Elite Holzschwellenflexgleis (Tillig 85125) vorgeschlagen. Vorteil: schlanke Schiene, brüniert und dazu gibt es ein Modulausgleichsstück (Tillig 85139), wenn wir das immer an der linken Seite montieren, haben wir sichere Übergänge. Zum Transport kann das Ausgleichsstück ganz eingeschoben werden und zum Verbinden wird es herausgezogen. Ausserdem sind die Weichen schlank gebaut. Wer H0e bauen möchte, kann das Dreischienengleis verlegen (Tillig 85126) und so beim Workshop H0 und zu Hause H0e fahren.
Nicht für AC geeignet.
Alle Seitenteile der Mystica-Segmente sind doppelt da. Die Teile ganz links und ganz rechts werden momentan nicht verwendet, sind aber passgenau mit denen daneben und schon zum weiterbauen gleich mit hergestellt - wer Lust hat, bitte melden!
|
|
Zweileiter-Ticker |
|
+ + + + WAS IST DC-CAR? - DC-Car ist die Abkürzung für Digital Controled Car. Ein in die Autos eingebauter Decoder ermöglicht eine digitale Steuerung und Abstandssteuerung.
+ + + + WORKSHOPS - Kann ich jedem empfehlen, der effizient in ein Modellbauthema einsteigen möchte.
+ + + + DC-Car ANLAGEN Bachstein-Sulzangen besteht aus 5 Teilen a 2,20 m x 0,85 m und die DC-Car H0e-Anlage Zittauer schmalspurbahn mit 8m - Ausstellungszeiten unter TERMINE
+ + + + MÄRKLIN? Ich habe eigentlich nichts gegen Märklin, nur gegen diesen unrealistischen, völlig unkompatiblen Stromabnehmer mitten im Gleis... einerseits werden die Nieten gezählt, andererseits sieht man 3 Gleise !!!
|
|
|
|